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1972–1992
"Der Verein fördert auf wissenschaftlicher Grundlage die psychoanalytische Forschung und Lehre durch
-
die Durchführung von Forschungsvorhaben oder anderen wissenschaftlichen
Arbeiten im Rahmen der Ausbildungsinstitute der Deutschen
Psychoanalytischen Vereinigung,
-
Zuschüsse und zinsgünstige Darlehen zu den Kosten der Lehranalyse für
die Ausbildungskandidaten der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung,
- wissenschaftliche Veranstaltungen."
seit 1992
- Die Erschließung von Sigmund Freuds Werken und Briefen in der Originalsprache
Die Stiftung beschloß, die Erschließung sowie die Drucklegung von Sigmund Freuds Werk
in größerem Maße zu fördern. Dazu zählen die Finanzierung von
Transkripten und die Edition im Kontext von Einzelprojekten, auch von
hierzu erforderlichen Reisen, Forschungsmaterialien und personellen
Hilfen, Druckkostenzuschüsse für entsprechende Veröffentlichungen sowie
die Förderung einzelner Arbeitsvorgänge im Zusammenhang mit der
Vorbereitung einer historisch-kritischen Gesamtausgabe.
- Die Unterstützung von Forschungsarbeiten zur Theorie und Praxis der Psychoanalyse sowie zur Geschichte der Psychoanalyse
Dies gilt insbesondere für solche Forschungsarbeiten, von denen mit Wahrscheinlichkeit innovative
Ergebnisse in Publikationsform zu erwarten sind. Druckkostenzuschüsse
für entsprechende Veröffentlichungen können gewährt werden. Zudem ist
die Unterstützung beim Erwerb von wichtigen Primärquellen, z.B. durch
das "Archiv zur Geschichte der Psychoanalyse e.V.", möglich.
- Das Eintreten für die Psychoanalyse in der Öffentlichkeit
Hierzu zählen Stellungnahmen zu aktuellen Fragen sowie öffentliche psychoanalytische Veranstaltungen, vor allem seit 1987 die Sigmund Freud-Vorlesung, die jedes Jahr im Herbst in der Frankfurter Johann Wolfgang Goethe-Universität stattfindet.
- Die Durchführung wissenschaftlicher Veranstaltungen
Die
Stiftung unterstützt die Durchführung von wissenschaftlichen
Veranstaltungen zu psychoanalytischen und interdisziplinären Themen.
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